Posts Tagged ‘Promis’

David Alaba bei Austria’s Next Topmodel!

18. Januar 2011

Intime Geständnisse:

6. November 2010

Der Dalai Lama: „Mir haben sie auch eine Briefbombe geschickt!“

„Second Hand Hochzeit“ in Schweden!

19. Juni 2010

In der schwedischen Hauptstadt Stockholm findet heute die lang erwartete Hochzeit von Kronprinzessin Victoria mit ihrem ehemaligen Fitnesstrainer Daniel Westling statt. Acht Jahre hatte Victoria dafür gekämpft, einen bürgerlichen Mann heiraten zu dürfen. „Nieder mit dem Inzest! Wir müssen diesen Teufelskreis endlich durchbrechen!“, so Victoria. Am Nachmittag wird das Brautpaar eine sieben Kilometer lange Jubelfahrt durch die Innenstadt zurücklegen. Die Einwohner Stockholms sollen dabei Gelegenheit erhalten, das Brautpaar mit Thunfisch und brennendem Klopapier zu bewerfen. Neben dem schwedischen König wird auch der schwedische Ministerpräsident, Fredrik Reinfeldt, bei der Trauung anwesend sein.

(Kronzprinzessin Victoria mit ihrem Bräutigam Daniel Westling und dem schwedischen König Carl Gustav v.l.n.r)

Trotz der allgemeinen Feierlaune ist die Wirtschaftskrise auch in Schweden nicht zu übersehen. Zwar fand auf Einladung der schwedischen Regierung ein riesiges Galadiner statt, am Auftritt des jämmerlichen Pop-Duos Roxette kann man jedoch erkennen, dass das Geld auch im hohen Norden knapp wird. Die Flitterwochen will das Paar, ebenfalls aus Kostengründen, im Südburgenland verbringen. „Dort ist es zwar recht langweilig aber die Menschen halten uns für so etwas wie Halbgötter, das wird ein riesen Spaß“, freut sich Victoria. Zusammenfassend ist es wenig verwunderlich, dass schwedische Medien die Trauung bereits als „Second Hand Hochzeit“ abstempeln.

(Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt)

Die Hochzeit soll laut offiziellen Angaben übrigens „modern und umweltbewußt“ sein, so wurde etwa der Blumenschmuck für die Schlossfeste ausschließlich nach „Fair-Trade“-Regeln eingekauft. Auch die angemieteten Limousinen fahren nicht mit Benzin, sondern werden von den Hofdienern einfach durch die ganze Stadt geschoben.

Ein Tag mit Karl-Heinz Grasser

9. Juni 2010

10:00

Der Wecker läutet und ich verlasse die Wohnung, um die Sonntagszeitung zu holen. Diese Blutsauger verlangen doch tatsächlich 60 Cent für ihr Käseblatt. Ich überprüfe, ob die Luft rein ist und nehme mir die Zeitung, ohne dafür zu bezahlen. Das sollen die mir erst einmal nachweisen!

11:00

Habe mir die Zeitung von meinem Butler vorlesen lassen. Immer wieder dieses Gerede von der Wirtschaftskrise und dem schwachen Euro, ich kann es nicht mehr hören. Hätten sie mich zum Chef der Weltbank ernannt wäre dies alles nie passiert! Meine Frau steht bereits eifrig am Balkon und züchtet Gemüse. Die Samen haben wir unserem Nachbarn gestohlen aber das kann natürlich niemand beweisen.

12:00

Telefonat mit meinem alten Freund Wolfgang Schüssel. Gemeinsam machen wir uns über Kanzler und Finanzminister lustig, diese Versager bekommen ja nicht einmal ein ordentliches Budget auf die Reihe! Dieser Faymann würde sogar noch grinsen wenn seine Familie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt und bei diesem Pröll muss man ja Angst haben, dass er das halbe Staatsbudget verfrisst. Wir kommen jedenfalls zu dem Schluss, dass früher alles besser war. In den alten Zeiten genügte ein Anruf bei der Staatsanwaltschaft und man hatte Ruhe vor der nervigen Justiz.

13:00

Bin mit Fiona im Steirereck zum Essen verabredet. Viel zu bereden haben wir beide nicht: Sie hat den IQ eines Radiergummis und meine Gehirnzellen haben sich auf Grund meiner zahlreichen Haarpflegeprodukte ohnehin schon vor langer Zeit verabschiedet. Um den Kellner zu ärgern, verschütte ich regelmäßig Rotwein auf den Boden, auch Fiona kann darüber herzlich lachen. Beim Bezahlen gebe ich dem Kellner eine gefälschte Kreditkarte. Während er die Karte überprüft, mache ich mich gemeinsam mit Fiona aus dem Staub. Wenn ich eine Anzeige bekomme, schiebe ich einfach alles auf irgendeinen alten Kumpel von mir.

14:00

Mache mich mit Fiona auf den Weg nach Salzburg. Bei einem Tankstopp schicke ich Fiona in den Shop, um Alkohol und Zigaretten zu stehlen. Anschließend fahren wir weiter, ohne die Benzinrechnung zu bezahlen. Gut, dass wir vorher noch falsche Nummernschilder montiert haben.

17:00

Sind in Salzburg angekommen. Ich parke unseren Mercedes auf einem Behindertenparkplatz (ob Fiona diese dezente Anspielung verstanden hat?), allerdings beobachtet uns dabei ein Polizist, der uns doch tatsächlich einen Strafzettel ausstellen möchte. Ein 100-Euro-Schein bringt ihn schnell zum schweigen.

17:30

Wir checken im Hotel ein, natürlich mit falscher Kreditkarte. Manche nennen das „Betrug“, ich bevorzuge den Ausdruck „Privileg“.

18:00

Gebe einem deutschen TV-Sender ein Interview. Ist schon merkwürdig, dass ich in Deutschland eine Art Medienstar bin, während man in Österreich eine mediale Hetzkampagne nach der anderen gegen mich startet.

19:00

Telefonat mit meinem alten Kumpel Julius. Wir diskutieren über eine neue Firmengründung, wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer Scheinfirma?

20:00

Fiona und ich stehen auf der Gästeliste eines Society Events. Wie immer die gleichen Schmierbacken aber zumindest das Buffet ist ausgezeichnet. Ich sage Fiona, dass sie auf jeden Fall ein paar Flaschen Wein mitgehen lassen soll.

22:00

Niki Lauda, Adriana Zartl, DJ Ötzi – wie viele betrunkene Versager wollen denn noch mit mir reden? Immerhin hatte ich ein sehr erfolgreiches Gespräch mit Armin Assinger. Von privaten Investitionsmöglichkeiten hat der ungefähr so viel Ahnung wie ich von Kants Pflichtenethik. Habe dem Bauerntölpel ein paar Meinl Aktien angedreht, viel Glück damit!

24:00

Kommen im Hotel an und legen uns ins Bett, was für ein Tag.

Der nächste Ausstieg bei den Pussycat Dolls!

2. März 2010

Wie mehrere Medien berichten gab es bei den Pussycat Dolls wieder einen Ausstieg. Nachdem Jessica Sutter breits im letzten Jahr die Band verlassen hatte, wurde nun auch der Ausstieg von Kimberley Wyatt offiziell bekannt gegeben. Vor allem die ständigen Meinungsverschiedenheiten mit Frontfrau Nicole Scherzinger haben offenbar zu diesem Schritt geführt. „Menschen mit einem derart beschissenen Nachnamen kann ich einfach nicht ausstehen“, so Wyatt in einem ersten Statement. Sowohl Sutter als auch Wyatt wollen sich nun wieder verstärkt der Prostitution widmen: „Damit kann man in Zeiten wie diesen einfach mehr Geld verdienen als in der Musikbranche“, so ein Sprecher der Pussycat Dolls.