Posts Tagged ‘BZÖ’

Der nächste Missbrauchsfall in Österreich:

13. März 2010

So bewältigt Kärnten die Krise!

20. Dezember 2009

Es steht wahrlich nicht gut um das Bundesland Kärnten: Unfähige Politiker, kaputte Banken, hohe Schulden und eine völlig degenerierte Bevölkerung. Werden konventionelle Mittel ausreichen, um aus diesem Schlamassel wieder heraus zu kommen? Wahrscheinlich nicht. Hier sind drei Lösungsvorschläge, mit deren Hilfe die Krise in Kärnten möglicherweise überwunden werden kann:

1) Die Einführung einer Ausländersteuer.

Ab sofort muss jeder Mensch, der in Kärnten lebt und vom Land als Ausländer definiert wird, eine monatliche Ausländersteuer bezahlen. Folgende Menschen zählen ab sofort als Ausländer (je nach Belieben können diese „Menschen“ auch als Verräter, Nestbeschmutzer oder Volksschädlinge bezeichnet werden!):

Menschen, die nicht in Kärnten geboren wurden, Allein erziehende Mütter, Muslime, Juden, Protestanten und andere Sektenmitlieder, Menschen, die weniger als drei Bilder von Jörg Haider besitzen, Menschen, die mehr als ein Buch über den Nationalsozialismus gelesen haben, Kommunisten, Sozialisten, Neger, Studenten und Eisenbahner.

Die genaue Höhe der Steuer muss noch festgelegt werden. Es steht jedoch bereits fest, dass Juden und gebürtige Wiener die doppelte Steuer bezahlen müssen! Es wird außerdem großer Wert darauf gelegt, dass Homosexuelle nicht in dieser Liste zu finden sind.

2) Die regelmäßige Vermietung von Stefan Petzner für diverse Veranstaltungen wie Kindergeburtstage.

Sie wollen ihren Kindern einmal eine richtige Freude machen? Sie wollen ihren Liebsten zeigen was aus einem Menschen wird, der seine Zeit lieber im Solarium verbringt als in der Schule? Kein Problem! Für nur 300 Eure pro Stunde können sie Stefan Petzner ab sofort für jede beliebige Veranstaltung buchen. Im Grunde können sie mit Herrn Petzner machen was sie wollen. Wir bitten sie jedoch darum, ihn geistig nicht zu überfordern. Aus diesem Grund sollten sie alle Bücher und Zeitungen vom Veranstaltungsort entfernen. Ganz allgemein sollten sie ihn nicht mit zu vielen Buchstaben oder gar Zahlen konfrontieren!

3) Die Eröffnung eines „Jörg Haider“ Vergnügungsparks.

Eine weitere Methode, um die finanziellen Sorgen des Landes Kärnten zu lindern. Ein derartiger Vergnügungspark würde langfristig zahlreiche Besucher aus der ganzen Welt anlocken. Eine besonders interessante Attraktion wäre beispielsweise das Autodrom. Alle Fahrzeuge sind Nachbildungen eines VW Phaeton und die Tickets werden ausschließlich an betrunkene Personen verkauft. Der Park sollte aber auch noch über andere lustige Attraktionen verfügen wie etwa die Zerstörung zweisprachiger Ortstafeln mit einem Hammer oder die Slowenenhatz!

Mit diesen drei Maßnahmen sollte es für das Land Kärnten kein Problem sein die Krise zu meistern. Wir glauben an euch, liebe Freunde aus Kärnten!

Danke Jörg!

13. Dezember 2009

Solarienverbot für Jugendliche: BZÖ steht vor Auflösung!

13. November 2009

Es hätte kaum schlimmer kommen können für die Partei von Josef Bucher: Die Politik will demnächst ein Solarienverbot für Kinder und Jugendliche beschließen. „Die UV-Bestrahlung in Solarien ist besonders für jüngere Menschen sehr gefährlich“, meint etwa ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Besonders in Österreich erfreuen sich Solarien bei Jugendlichen größter Beliebtheit: „Das zeichnet unsere Jugendlichen ebenso aus wie Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“, so der Sprecher weiter.

Wenig Verständnis für diese Initiative hat das BZÖ. Allen voran Stefan Petzner ist strikt gegen ein Verbot: „Wenn es wirklich soweit kommt können wir unsere Partei auflösen. Man darf nicht vergessen, dass die künstliche Bräune unserer Parteimitglieder für die meisten Menschen das Hauptmotiv ist, uns überhaupt zu wählen!“. Laut einer Umfrage sehen die meisten Jugendlichen einem Verbot gelassen entgegen. „Wenn die das Verbot wirklich durchziehen wollen dann hole ich mir meinen Krebs eben woanders und fange zu rauchen an!“, so einer der Befragten.

Intime Geständnisse

16. April 2009

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Petzi-Bär: „Die Schlampe von den No-Angels hat mich auch angesteckt!“